als optische Vollendung nach einer chirurgischen Rekonstruktion der Brust
Der Busen ist der nahezu wichtigste Teil weiblicher Identität. Gerade deshalb ist es nach einer Brustrekonstruktion als Folge von Amputation und Chemotherapie so wichtig, der durch plastische Chirurgie aufgebauten neuen Brust ein natürliches und ästhetisch ansprechendes Aussehen zu geben.
Die medizinische Brustwarzenpigmentierung hat sich als optimale Methode bewährt um
Nach Vollendung des Brustaufbaus wird die noch fehlende Farbe der künstlichen Areola und der Mamille mittels Mikropigmentierung in die Haut eingebracht, so dass die pigmentierte Brustwarze inklusive ihres Hofes nicht mehr von einer echten zu unterscheiden ist. Dadurch gewinnt die Patientin das natürliche Aussehen und die Schönheit ihrer Brust zurück.
Die verwendeten Pigmente in 20 Farbnuancen werden in Europa hergestellt, sind ISO zertifiziert, absolut frei von Schwermetallen und AZO-Farbstoffen, die Krebs erregende, schädigende, aromatische Amine abspalten können. Im Rahmen der Entwicklung und Produktion der Pigmente werden keinerlei Tierversuche eingesetzt.
Die ambulant in der Arztpraxis durchgeführte Brustwarzenpigmentierung dauert in der Regel rund zwei Stunden inklusive Vorbereitung. Die Haltbarkeit der Pigmentierung ist patientenabhängig. Bei Bedarf kann eine Folgebehandlung nach vier Wochen durchgeführt werden. Danach lässt sich in einem Zeitraum zwischen 24 und 46 Monaten entscheiden, ob erneuter Behandlungsbedarf zur Auffrischung besteht oder ob die Patientin nach wie vor mit der Farbintensität zufrieden ist.
Sie ist eine zertifizierte Pigmentistin und verfügt über langjährige Erfahrung in der paramedical Micropigmentation. Sie legt dabei großen Wert auf professionelle wie auch einfühlsame Kundenberatung und erzielt mit ihrer perfekten Linienführung im Rahmen der Brustwarzenpigmentierung bestmögliche Ergebnisse für ihre Patientinnen. Als Pigmentistin arbeitet sie auf dem Gebiet der medizinischen Pigmentation mit verschiedenen Fachärzten zusammen.
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